Peine. Abwechslung in der Freizeit ist ja leider im Moment Mangelware. Wer nach Unternehmungen sucht, wird nun bei der Diakonie fündig – kontaktlos und coronakonform.
„Wir haben einen Actionbound entwickelt. Das ist eine Art digitale Schnitzeljagd. Auf dem Weg quer durch Peine finden sich verschiedene diakonische Einrichtungen. An jeder Station gibt es nicht nur Informationen, sondern auch kleine Aufgaben“, berichten Diakoniepastorin Anja Jäkel und Kirchenkreissozialarbeiterin Bettina Mai.
Die Tour ist in drei Bereiche unterteilt: Kern-, Süd- und Oststadt. Die Abschnitte können unabhängig voneinander gemacht werden. Am besten ist es jedoch, sie in der angegebenen Reihenfolge abzugehen oder zu fahren. Mit dem Fahrrad dauert der gesamte Bound etwa zwei Stunden. Man kann ihn aber auch zu Fuß, mit Roller, Skateboard oder Rollstuhl absolvieren. Man braucht dazu nur ein Smartphone.
Unter allen, die am Actionbound teilnehmen, werden vierteljährlich kleine Preise ausgelost.
Direkt zum Actionbound geht es unter folgendem Link: https://actionbound.com/bound/DiakoniePeine oder direkt über den QR-Code neben dem Text.
Anleitung:
- Um den Actionbound nutzen zu können, muss als erstes die kostenlose App „Actionbound“ heruntergeladen und installiert werden.
- Vorher bitte checken, ob das GPS kalibriert ist – also immer ordentlich die Richtung anzeigt (Wenn nicht, finden sich einfache Anleitungen dazu im Internet unter „GPS kalibrieren“)
- Über die Buttons „Bound finden“ und „Suchen“ kann einfach „Peine“ eingegeben werden
- Am besten ist es, den Inhalt des Bounds bereits vor dem Start zu Hause per WLAN herunterzuladen.
- Den Startpunkt zu finden, ist bereits eine der Aufgaben. Für jeden Ort, der gefunden wird, gibt es Punkte.
- Wenn bei Fragen Zahlen gefragt sind, muss immer die Ziffer eingegeben werden (z.B. „5“ und nicht „fünf“). Auch ansonsten ist es gut, keine Abkürzungen zu benutzen.
