Veranstaltungen

Pfingstsonntag auf dem Härke-Hof

Regionalgottesdienst der Stadtkirchen

Geburtstag der Kirche wird auf dem Härke-Hof gefeiert

Open-Air-Gottesdienst des Stadtkirchenverbandes am Pfingstsonntag

Peine. 50 Tage nach Ostern feiern Christen in aller Welt das Pfingstfest. Es gilt als Geburtstag der Kirche und sollte darum auch in Corona-Zeiten entsprechend gewürdigt werden. So findet am Pfingstsonntag, 31. Mai, um 10.30 Uhr, ein Regional-Gottesdienst auf dem Härke-Hof statt. Der Verband der Stadtkirchen lädt dazu alle Interessierten herzlich ein.

„Wir haben bei der Braumaufaktur Härke angefragt, weil das Gelände Platz für 150 mit Abstand gestellte Stühle bietet und wir den Zugang gut regulieren können. Die Zusage kam sofort und unser Pfingstgottesdienst wird der Auftakt zu weiteren gemeinsamen Aktionen mit dem Unternehmen sein“, erklärt Pastor Markus Lenz, der den Gottesdienst gemeinsam mit seinen Kollegen Julian Bergau, Dr. Heidrun Gunkel und Dorothea Wöller gestalten wird.

Zahlreiche Helfer aus den beteiligten Gemeinden werden für die Einhaltung des eigens für den Gottesdienst erstellten Hygienekonzeptes sorgen. Besucher müssen sich an die geltenden Abstandsregeln halten und beim Betreten und Verlassen des Hofes einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die Stühle sind mit entsprechendem Abstand aufgestellt und dürfen nicht verschoben werden. Am Eingang müssen die Kontaktdaten angegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren. Ein Toilettenbesuch während der Veranstaltung ist leider nicht möglich.

Es wird keine Liederzettel geben, denn das gemeinsame Singen ist auch unter freiem Himmel verboten. Dafür werden Kirchenkreiskantor Christof Pannes und Musiker Peter Cyganek für einen passenden musikalischen Rahmen sorgen. Stummes Mitsingen in Gedanken ist selbstverständlich erlaubt.

„Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst bei hoffentlich schönem Frühlingswetter und hoffen, dass alle sich an die Regeln halten, damit wir noch öfter auf dem Härke-Hof und anderswo zusammenkommen können“, meint Pastor Lenz abschließend.