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Weltgebetstag der Frauen findet dieses Jahr anders statt

Vanuatu im Südpazifik ist das Gastgeberland

Auch der beliebte Weltgebetstag der Frauen, der immer am ersten Freitag im März stattfindet, leidet dieses Jahr unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Trotzdem haben sich die Gemeinden vieles einfallen lassen.

Kirchenkreisweit sollen um 18 Uhr die Glocken läuten. Alle sind dann dazu eingeladen, das Lied „Der Tag ist um“ zu singen.

Präsenzgottesdienste werden am Freitag, 5. März, in folgenden Gemeinden stattfinden:

17 Uhr in Vöhrum und Dungelbeck ohne Anmeldung. In Vöhrum gibt es zudem ab 15 Uhr Gottesdienste zum Mitnehmen an der Kirchentür.

18 Uhr mit Anmeldung in Groß Lafferde mit dem Gemeinden Klein Lafferde und Lengede sowie der katholischen Gemeinde. Anmeldeformulare gibt es in den Kirchengemeinden.

In der Stadt Peine laden die Christuskirche, Heilige Engel, Frieden, St. Jakobi und Martin Luther zu einem Stationenweg ein. An bzw. in den beteiligten Kirchen gibt es dann in den Schaukästen Informationen und an der Kirchentür gedruckte Andachten zum Mitnehmen sowie kleine Überraschungen. Der Weg kann individuell in beliebiger Reihenfolge absolviert werden und ist von Freitag, 5. März, 13 Uhr bis einschließlich Sonntagnachmittag, 7. März, „geöffnet“. Jede Station kann auch einzeln besucht werden.

St. Petrus Stederdorf hängt am Gemeindehaus Postkarten, Rezeptideen und Hinweise zum Spenden für Vanuatu zum Mitnehmen aus.

Der Pfarrgemeindeverband Berkum-Handorf-Rosenthal-Schwicheldt verteilt Briefe für einen Gottesdienst Zuhause.

Die Gemeinden Oberg, Münstedt, Ilsede und Adenstedt verweisen auf den Fernsehgottesdienst um 19 Uhr bei Bibel-TV sowie auf die Angebote auf der Internetseite www.weltgebetstag.de

Der Frauenkreis der Kirchengemeinde Solschen und Groß Bülten verteilt Taschen mit Info-Material über Vanuatu.

In Ölsburg und Gadenstedt werden Umschläge verteilt und Andachten ausgehängt. Zudem plant Pastor Dominik Christian Rohrlack ein Koch-Video, das dann auf den Internetseiten der Gemeinden, bei YouTube und Facebook zu sehen sein wird.

Hohenhameln, Bierbergen und Soßmar möchten den Gottesdienst zu einem späteren Zeitpunkt nachholen, wenn es die Corona-Richtlinien erlauben.